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Die Jugendabteilung


Das Kinder- und Jugendkonzept des Schachclubs Monheim/Baumberg

 

 

In der Satzung des Schachclubs Monheim/Baumberg steht unter §2, Punkt 4 „Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a) Verbreitung des Schachsports unter der Schuljugend und der schulentlassenen Jugend…“ Damit setzt sich der Schachverein neben der obersten Aufgabe „der Förderung und Pflege des Schachspiels als einer sportlichen Disziplin, die in besonderem Maße der geistigen und charakterlichen Erziehung dient“ (§2, Punkt 1) direkt anschließend als ersten Punkt die Jugendarbeit als sein wichtigstes Ziel.

 

Für diese Jugendarbeit hat der Schachverein ein Konzept für den Raum Monheim/Baumberg entwickelt, welches auf folgenden vier Säulen ruht:

-         Schach-AGs in den Grundschulen,

-         Schach-AGs an den weiterführenden Schulen,

-         Schach-Training im Rahmen des Vereinsabends,

-         Teilnahme an vereinsinternen und externen Schachturnieren und Eingliederung der Kinder/Jugendlichen in den Mannschafts- bzw. Ligabetrieb.

Um die gesamte Organisation der Jugendarbeit kümmern sich zwei Vorstandsmitglieder:

-         den Jugendleiter Volker Schoder (Inhaber einer Trainerlizenz des Deutschen Schachbundes) und

-         den Jugendkoordinator Daniel Schalow (Lehrer am Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) und Leiter der dortigen Schach-AG).

 

Beide Vorstandsmitglieder werden in ihrer Arbeit vom gesamten Verein unterstützt und können auf die Mithilfe der übrigen Vereinsmitglieder unter anderem beim Trainingsbetrieb oder bei Fahrten zu Turnieren zurückgreifen. So wird zum Beispiel das Vereinsmitglied Lucas Rohm das Jugendschach auf der Homepage sowie den gesamten Bereich „Social Networking“ für den Kinder- und Jugendbereich gestalten und betreuen.

 

 

Zu den einzelnen Säulen

 

a)      Die AGs an den Grundschulen finden im Rahmen des Offenen Ganztags statt und werden u.a. von den jeweiligen SchulsozialarbeiterInnen beaufsichtigt. Den Schachunterricht leiten bei Bedarf Schüler des OHG.

Daniel Schalow hat in einer Sitzung der Schulsozialarbeit Anfang April 2017 auf Einladung von Günter Pfeil, Leiter der Schulsozialarbeit in Monheim, allen Grundschulen das Angebot gemacht, dass OHG-Schüler ab Klasse 8 die Grundschüler in den Grundschul-AGs im Schach unterrichten können. Ausgewählt und betreut werden diese Schüler von Schalow und zusätzlich qualifiziert durch das Schulschachpatent, welches vom Schachverband NRW für diesen Zweck Schülern und Lehrern angeboten wird. Die Stadt Monheim stellt, vertreten durch Herrn Pfeil, der Schach-AG des OHG einen festen Jahresetat zur Verfügung, aus welchem die die Grundschul-AGs betreuenden Schüler eine angemessene finanzielle Anerkennung für ihre Arbeit erhalten.

Mit Stand Mai 2017 gibt es Schach-AGs an den Grundschulen Armin-Maiwald-Schule (AMS), Astrid-Lindgren-Schule (ALS) und Grundschule am Lerchenweg (Lerche), wobei an letzterer bereits Schachunterricht von OHG-Schülern erteilt wird. Dies ist an der ALS für die Zeit nach den Sommerferien 2017 verabredet, an der AMS laufen die Planungen. Die Lottenschule wird absprachegemäß eine Schach-AG samt Unterricht durch OHG-Schüler nach den Sommerferien 2017 anbieten.

 

b)     Im Rahmen obiger Sitzung der Schulsozialarbeit erhielten auch die beiden weiterführenden Schulen Peter-Ustinov-Gesamtschule und Sekundarschule das Angebot, bei noch einzurichtenden Schach-AGs auf die Mithilfe von OHG-Schülern zurückzugreifen.

 

c)      Der Schachverein wird ab September 2017 neben seinem bisherigen Vereinsabend, am Freitag ab 19 Uhr im Baumberger Bürgerhaus, einen weiteren Vereinsabend jeweils mittwochs im Seminarraum der Stadtbibliothek Monheim anbieten. Dort findet in der Zeit von 18-20 Uhr das Jugendtraining unter Leitung von Volker Schoder statt. Anschließend haben die Erwachsenen und älteren Jugendlichen dort ihren Spiel- und Traingsbetrieb.

Für den Trainingsbetrieb im Kinder- und Jugendbereich stellt der Verein dem Jugendleiter einen eigenen Finanzetat zur Verfügung, mit welchem besondere Aktionen oder Veranstaltungen finanziert werden können, die nicht im regulären Organisations- und Turnierplan bereits vorgesehen sind (z. B. kurzfristige Schachturniere mit Preisen, Grillaktivitäten, Ausflüge…).

 

d)     Im Januar 2017 hat für die Schach-AG des OHG Daniel Schalow in der Aula am Berliner Ring sowohl die Kreismeisterschaften im Schulschach als auch zum ersten Mal die Mannschafts- und Einzelmeisterschaft für Monheimer Grundschulen ausgerichtet. Dies war der Startschuss für das Monheimer Grundschulschach.

In den beiden vorigen Jahren konnten die OHG-Teams je einen Kreismeistertitel erringen. Im Januar 2017 gewannen sie zwei der drei ausgespielten Altersgruppen und nahmen mit beiden Sieger-Mannschaften an den NRW-Meisterschaften im März 2017 in Kamen teil. Weitere Erfolge stehen an, gehörten die Monheimer doch jeweils zu den jüngeren Jahrgängen in ihren Altersklassen. (Es sind überwiegend Spieler dieser Mannschaften, die an den Grundschulen Schachunterricht erteilen.)

Diese Turniererfahrung gilt es auszubauen bei speziellen Jugendturnieren, dafür ist neben dem Schulschach das Vereinsschach zuständig. Hier wird nach erfolgreichen Jugendturnieren die Eingliederung der Jugendspieler in die Mannschaften des Schachvereins und damit in den Ligabetrieb des Deutschen Schachbundes erfolgen.

 

 

Ausblick:

 

Das beginnende flächendeckende Angebot hat positive Folgen für das gesamte Monheimer Schach. Durch die Angebote an den Monheimer Schulen sowie das Kinder- und Jugendtraining des Vereins besteht für alle Monheimer Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Schach in ihrem nächsten Lebensumfeld spielen zu können. Der Verein trägt dem Aspekt der Verantwortlichkeit für das Schach im gesamten Stadtgebiet auch dadurch Rechnung, dass er sich im Juni 2017 umbenannt hat, und zwar von „SC Baumberg 1958 e.V.“ in „SC Monheim/Baumberg 1958 e.V.“

Für den Schachclub hat die aktive Jugendarbeit positive Auswirkungen: Es werden neue junge Mitglieder dazu kommen, die Altersstruktur wird sich verbessern, der Verein wird auch für die älteren Mitglieder attraktiver und dadurch insgesamt wachsen.

Umgekehrt profitiert die Kinder- und Jugendarbeit von der Erfahrung und dem Einsatz der älteren Vereinsmitglieder, die die Basis der Vereinsarbeit stellen. Dies verdeutlicht die Anzahl von insgesamt 12 Vereinsmitgliedern, welche für verschiedene Vorstandstätigkeiten und Sonderfunktionen verantwortlich zeichnen.

 

 

 

 

 

 

 

Pädagogische Grundlagen:

 

Für die Qualitätssicherung in der pädagogischen Arbeit des Schachvereins ist mit Daniel Schalow ein erfahrener Pädagoge und Lehrer verantwortlich.

Grundlegend schließen wir uns in unserer pädagogischen Tätigkeit folgendem Text an, der uns inhaltlich überzeugt und der wegen seiner offiziellen Herkunft für Sachlichkeit bürgt:

(zitiert aus der Homepage des österreichischen Bildungsministeriums: www.bmb.gv.at)

„Das Schachspiel nimmt aufgrund seiner Komplexität und Dynamik an der Schnittstelle von Kultur, Wissenschaft, Sport und Spiel eine besondere Stellung unter allen kulturellen Aktivitäten ein. Es wird weltweit seit mehr als einem Jahrtausend gespielt und erzeugte immer ein enormes, weit über alle anderen Spiele hinausgehendes Echo in Gesellschaft, Kunst und Kultur.

Die Europäische Union fördert die Einführung des Programms „Schach in der Schule“ in die Bildungssysteme der Mitgliedstaaten, da Schach ein leicht zugängliches Spiel für Kinder aus allen sozialen Schichten ist. Es unterstützt den sozialen Zusammenhalt, die gesellschaftliche Eingliederung, den Kampf gegen Diskriminierung, die Verringerung der Kriminalitätsrate und sogar den Kampf gegen verschiedene Abhängigkeiten. Unabhängig vom Alter der Kinder kann es für eine bessere Konzentrationsfähigkeit, mehr Geduld und Durchhaltevermögen, mehr Sinn für Kreativität, eine bessere Intuition, ein besseres Gedächtnis, bessere analytische Fähigkeiten und eine bessere Entscheidungsfähigkeit sorgen. Außerdem können Entschlossenheit, Motivation und Fairness erlernt werden.

Viele wissenschaftliche Studien belegen ebenfalls, dass Schachspiel für Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Herkunft für die Persönlichkeitsbildung und als Förder- und Bildungsunterstützung von besonderer Bedeutung ist. Schach ist außerdem von hoher integrativer Wirkung. Es kennt weder sprachliche noch kulturelle Grenzen und vermittelt soziale Kompetenzen wie Toleranz, Respekt und Dialogbereitschaft.“

Wir ergänzen diese Aussagen durch folgende Schwerpunkte:

 

-         Inklusion:

Schach kennt keine Grenzen. Alle Schachspieler teilen die Erfahrung, dass sie in ihrem Leben schon gegen die verschiedensten Typen von Menschen gespielt haben. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Weltanschauung, gesellschaftliche Schicht, soziale Herkunft, kultureller Hintergrund, unterschiedliche Bildungsgrade, verschiedenste körperliche Dispositionen – beim Schach sind alle gleich. Und alle Schachspieler machen diese faszinierende Erfahrung in ihrem Leben. Ergänzt wird diese Gleichheit mit dem durch das Spiel geforderten Respekt vor dem Gegner bzw. Mitspieler. Schach erzieht so seine Aktiven zur Achtung des Anderen.

Wir werden diesem Aspekt der Inklusion in besonderem Maße dadurch Rechnung zollen, dass wir in folgenden Bereichen besondere Angebote machen wollen:

- Mädchenschach (Schülerinnen, z. Z. zwei, der OHG-Schach-AG werden speziell die Grundschülerinnen betreuen und zu einer Monheimer Grundschülerinnen-Gruppe zusammenfassen, die sich dann an den weiterführenden Schulen fortsetzten soll.)

- Seniorenschach (Die räumliche Nähe des Spielorts Stadtbibliothek zu einigen Monheimer Seniorenheimen legt eine Anbindung an den Schachbetrieb nahe. Hier sind zum Beispiel sonntägliche Matinee-Veranstaltungen geplant.)

- Schach für Flüchtlinge und Migranten (Das Angebot für Kinder- und Jugendschach des Schachclubs sowie für die Erwachsenen und Senioren wird über die zuständigen Stellen der Stadt an die jeweiligen Personengruppen durch direkte und indirekte Vorstellung herantragen. Wie erwähnt kennt Schach keine Grenzen und kann dadurch sprachliche und sonstige Hemmnisse bei einer ersten Kontaktaufnahme nebensächlich machen.)

- Schach für Menschen mit körperlichen Einschränkungen (Über die schulische Inklusion erreichen wir viele Kinder- und Jugendliche. An die, welche nicht an den obigen Monheimer Schulen unterrichtet werden sowie die betreffenden Erwachsenen werden wir über die zuständigen Stellen der Stadt herantreten und informieren, um so einen Kontakt herzustellen.)

- Schach für Menschen mit Verhaltensproblemen (Wir haben mit Daniel Schalow einen Mitverantwortlichen für die Jugendarbeit in unseren Reihen, der zertifizierter Anti-Gewalt-Trainer ist. Wir sind also in der Lage, eine qualifizierte Betreuungsarbeit sowohl für Kinder und Jugendliche anzubieten, die dazu tendieren, übergriffig oder aggressiv im Umgang mit anderen zu sein, als auch für die, welche sich gegenteilig eher zurückziehen und den Kontakt mit anderen scheuen.)

 

-         Trainingsarbeit ist Beziehungsarbeit: Alle Studien und Metastudien zu schulischer und universitärer Bildung und Erziehung sehen über sämtliche Unterschiede und verschiedene Erkenntnisse hinweg immer wieder einen gemeinsamen Faktor als zentral für den Erfolg dieser Bildungs- und Erziehungsarbeit an – und das ist die Lehrperson. Dieser Erkenntnis werden wir in unserer Arbeit Rechnung tragen und neben dem „reinen“ Schachunterricht immer wieder der Beziehungsarbeit Raum geben und selbige permanent reflektieren und weiterentwickeln. Nur auf der Basis einer gut funktionierenden Trainer-Schüler-Beziehung kann erfolgreiches Schachtraining gelingen.

 

-         Umgangs- und Verhaltensformen: Jede Schachpartie fängt damit an, dass ein Spieler einen anderen Spieler fragt, ob dieser mit ihm spielen möchte. Dann werden gemeinsam die Figuren aufgebaut und ggf. die Schachuhr gestellt. Das Spiel selbst beginnt dann, indem beide Spieler sich anschauen, die Hände geben und sich gegenseitig ein „Gutes Spiel“ oder ähnliches wünschen. Dieses Ritual steht beispielhaft für den Umgang von Schachspielern weltweit und dient uns als Ausgangspunkt für das gemeinsame Miteinander in der Kinder- und Jugendarbeit:

- Eine Aufforderung zu einem Spiel darf nicht abgelehnt werden. (Es sei denn man hat kurz vorher jemand anderem zugesagt.) Es muss also niemand Angst davor haben, jemand anderen zu fragen. Niemand erhält eine Absage.

- Während des gemeinsamen Aufbaus des Spielmaterials stellen die Kinder und Jugendlichen sich einander mit Namen vor und knüpfen so ersten Kontakt. Niemand ist alleine im Training und jeder hat die aktive Möglichkeit und spielerische Notwendigkeit, mit jemand anderen auch mit Worten in Kontakt zu treten.

 - Das Begrüßungsritual zu Beginn jedes Spiels stellt diesen Kontakt auch körperlich mit Blick und Händedruck her und erhöht so die persönliche Nähe zur Trainingsgruppe.

- Bei allen gemeinsamen Aktivitäten steht der Spaß im Vordergrund. Das meint zuerst den Spaß am Schachspiel, dann aber auch den Spaß am Kontakt mit anderen. Schachunterricht und das Schachspiel im Allgemeinen zeichnen sich durch ein immer wieder erstaunlich hohes Maß an Lebendigkeit, Lachen und auch Lautstärke aus. Obige Rituale wollen dies nicht beschneiden sondern sollen das teils archaische Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen sozialverträglich machen. Das Sich-Loslassen und Aus-Sich-Herausgehen von Heranwachsenden in der konkreten Spielsituation geht so nicht negativ auf Kosten von anderen sondern findet positiv mit anderen und gemeinsam in der Gruppe statt.

 

-         Grenzziehung: Fehlverhalten wird von den Verantwortlichen der Jugendarbeit, Schoder und Schalow, sofort thematisiert („Störungen haben Vorrang!“). Die direkte Konfrontation vor dem Hintergrund der gut funktionierenden Trainer-Schüler-Beziehung (siehe oben) ist zentrales Mittel unserer Ausbildungs- und Betreuungstätigkeit und unserer Meinung nach der Schlüssel für eine erfolgreiche Trainingsarbeit samt sie beinhaltender Persönlichkeitsbildung.

Auch bei der Arbeit im Nachwuchsschach geht es um den klassischen Begriff der Haltung. Wir wollen und werden eine bestimmte, an obigen Grundlagen orientierte Haltung vorleben und diese selbstverständlich bei den am Trainings- und Spielbetrieb beteiligen Kinder und Jugendlichen fördern – und von ihnen einfordern.

 

 

Grundlagen der Schachausbildung:

 

Die vom Deutschen Schachbund zur Verfügung gestellten Materialien bestehen im Wesentlichen aus den Ausbildungs- und Prüfungsmodulen zu den jeweiligen Schachdiplomen (Bauern-, Springer-, Läufer-, Turm-, Dame- und Königsdiplom). Wir bereiten auf diese Diplome vor und arbeiten mit den Materialien.

Unserer Meinung nach einen qualitativen Schritt weiter geht die aus den Niederlanden stammende Stappen-Methode. Hier werden die Elemente der Schachausbildung des Deutschen Schachbundes um weitere Elemente ergänzt, mit mehr Beispielen illustriert und mit einer sehr viel größeren Menge an Übungsaufgaben ausgestattet.

Wir werden uns in unserer Trainingsarbeit aus beiden Material-Pools mit Schwerpunkt Stappen-Methode bedienen.

Darüber hinaus verfügen wir über einen von der Stadt Monheim freundlicherweise zur Verfügung gestellten eigenen Laptop für die Kinder- und Jugendarbeit, auf welchem neben einem Turnierverwaltungsprogramm auch die Chessbase-Datenbank und das Spiel- und Analyseprogramm Fritz installiert sind.

Die von uns angebotenen unterschiedlichen Turniere im vereinsinternen aber auch im externen Bereich runden unsere Trainingsarbeit ab.

 

 

Aktionen:

 

-         Vereinsinterne Turniere (Blitz-, Schnell- und Normalschach)

-         Vereinsexterne Turniere (Blitz-, Schnell- und Normalschach)

-         Monheimer Grundschulmeisterschaften (Einzel und Mannschaft)

-         Spaßturniere (z.B. Oster- und Weihnachtsturnier, Grillturniere…)

-         Schachfreizeiten in den Ferien

-         Mehrgenerationenschach

-         Schachwettkämpfe zwischen einzelnen Grundschulen

-         Kombi-Wettkämpfe (z.B. Fußball-Schach-Wettkampf)

-         Sonderveranstaltungen (wie Spieleabende an denen nicht Schach, sondern andere Gesellschaftsspiele gespielt werden oder gemeinsame Ausflüge)

-         Fortbildungsveranstaltungen (z.B. Deutsches Schulschachpatent, Schachdiplome…)

-         Sonderveranstaltungen (z.B. Offene Turniere, Großmeistertraining…)